Die Bilder der Hochwasserkatastrophe im Osten Österreichs, speziell im Tullnerfeld, sind unvergessen. Der unermüdliche Einsatz der niederösterreichischen Feuerwehren rettete Leben, konnte mancherorts schlimmeres verhindern und unterstützt nach wie vor unzählige Betroffene bei den Aufräumarbeiten. Als kleines Danke, sind sämtliche Einsatzkräfte der niederösterreichischen Feuerwehr zu den Spielen gegen Tschechien und die Ukraine am 25., bzw. 27. Oktober in Tulln eingeladen.

Drei Jahre liegen die Schwestern vom Alter her auseinander, fünf Jahre in Bezug auf ihr jeweiliges Debüt im Nationalteam. Die eine, Ines, sorgt aus dem Rückraum für Gefahr und Tore, die andere, Lena, verhindert Tore. Karrieremäßig zog es Ines zunächst nach Deutschland und dann weiter nach Ungarn, Lena startete in Kroatien ihre ersten Auslandsjahre und ist heute in Deutschland engagiert. Und beide zählen zu den großen Hoffnungen für die Heim-EURO und die Zukunft. Zwei Wege, zwei Erfolgsstorys.

Die Women´s EHF EURO 2024 rückt mit großen Schritten näher und näher. In exakt 50 Tagen, am 28. November, eröffnet Österreich die größte Handball Frauen-Europameisterschaft in Innsbruck gegen die Slowakei.

Ende Oktober hat Teamchefin Monique Tijsterman die nächste Gelegenheit das Nationalteam EURO-fit zu machen. Mit dabei im 18-köpfigen Aufgebot auch Johanna Reichert, die im September noch eine Pause erhielt. Von 25. bis 27. Oktober bestreitet man in Tulln ein Drei-Nationen-Turnier mit Tschechien und der Ukraine, die sich erfolgreich für die Women´s EHF EURO 2024 qualifizieren konnten. Tickets sind über den ÖHB-Ticketshop erhältlich.