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Olympiahalle

Austragungsort der Gruppe E und F, 12 Spiele

Die Olympiahalle, Teil des Gebäudekomplexes „Olympiaworld Innsbruck“, kann auf eine lange Geschichte zurückblicken: Die Halle stand bereits 1964, gebaut für die ersten Olympischen Winterspiele, die Österreich ausrichtete. 12 Jahre später, 1976, war die Halle erneut Austragungsort olympischer Wettkämpfe.

Neben Konzerten und anderen Großveranstaltungen fanden in der Halle bereits zahlreiche Sportgroßveranstaltungen wie eine Eishockey-Weltmeisterschaft sowie Europameisterschaften im Volleyball und Handball statt. Mit einem Fassungsvermögen von 6.000 Zusehern, gepaart mit modernsten Einrichtungen und Dienstleistungen, bietet die Olympiaworld Veranstaltern und Sportveranstaltern einen rundum perfekten Austragungsort.

Die Morgensonne taucht die grauen Gipfel der Berge in goldenes Licht. Ein Anblick, der die Augen von Besuchern und Einheimischen gleichermaßen zum Strahlen bringt. So sind in Innsbruck die Berge ständige Begleiter, auch wenn man sich im Herzen der fünftgrößten Stadt Österreichs befindet.

Die Landeshauptstadt Tirols, Innsbruck, bietet eine außergewöhnliche Kulisse, in der Stadt, Kultur, Natur und Sport jeden begeistern, der entdecken, genießen und sich inspirieren lassen möchte. Das international bekanntes Winter- und Sommersportzentrum war Austragungsort der Olympischen Winterspiele 1964 und 1976, sowie der Winter-Paralympics 1984 und 1988. Weiters war Innsbruck Ausrichter der ersten Olympischen Jugend-Winterspiele im Jahr 2012.