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HLA MEISTERLIGA LIGA 21/22: Wer holt sich den Titel?

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Am 3. September beginnt die höchste österreichische Spielklasse im Handball den Spielbetrieb und viele Fans warten bereits jetzt sehnlichst auf den Start der HLA MEISTERLIGA 2021/2022. Neben dem Sport selbst freuen sich sehr viele Fans auf die Wetten rund um den Spielbetrieb in der ersten österreichischen Handballliga, wie sie zum Beispiel bei https://www.mrgreen.com/at/ platziert werden können. Handball ist neben dem Fußball eine der beliebtesten Sportarten in Österreich und die neue Saison wird von Handballbegeisterten in ganz Österreich mit Spannung erwartet.

Die Teams sind momentan mitten in der Vorbereitung und versuchen sich für die anstehende neue Saison so fit wie möglich zu machen. In der neuen Saison der HLA MEISTERLIGA wird sich gegenüber der Vorsaison einiges ändern und die Fans werden dies auch bereits beim ersten Spieltag Anfang September bemerken. Neu ist zum einen das Logo sowie das gesamte Corporate Design der höchsten Spielklasse im Handball in Österreich. Zum anderen haben sich ÖHB und WHA zusammengetan und die erste Handballliga in Österreich wird demnach aus 12 verschiedenen Teams aus acht verschiedenen Bundesländern bestehen.

Die erste Liga stellt zudem auch ganze neun Mannschaften, die in den Europacup-Wettbewerben teilnehmen dürfen. Es wird dementsprechend viel von den österreichischen Handball Teams erwartet und die Mannschaften werden versuchen, diesen hohen Erwartungen gerecht zu werden. Insgesamt werden in der kommenden Saison ganze 80 Spiele in den Programmen von LAOLA1, ORF und K19 übertragen werden, was für gute Laune bei den Fans sorgen sollte. Wer die Favoriten in der neuen Saison sind, fragen sich dabei viele Handballinteressierte, denn sie wollen so schnell wie möglich ihre Wetten platzieren und sich dann die Spiele anschauen. Deshalb erfahren Sie in diesem Artikel, wer die Favoriten auf den Titel sind.

Wer sind die Favoriten auf den Titel?

In der höchsten Spielklasse im Handball in Österreich gibt es in der kommenden Saison viele Favoriten auf den Titel, vor allem auch weil nun 12 Teams an den Start gehen und nicht mehr nur 10 wie in der vorigen Saison. Ein Team, das in der kommenden Saison schwere Abgänge verzeichnet, ist die Mannschaft aus Westwien. Die Wiener müssen in der kommenden Saison auf ihren Leistungsträger Philipp Seitz verzichten, der seine Karriere beendet hat und nicht mehr für die Wiener auf das Feld gehen wird.

Der österreichische Nationalspieler spielte während seiner Karriere ganze 152 Mal für die Wiener und kam dabei auf stolze 251 Tore. Diesen Leistungsträger müssen die Wiener erst einmal wieder ersetzen und das kann sehr schwer werden. Deshalb ist nicht damit zu rechnen, dass die Mannschaft aus Westwien ein heißer Anwärter auf den titel ist, denn die Mannschaft muss sich in der neuen Saison erstmal wiederfinden und bestimmte Automatismen erlernen.

Ein Favorit auf den Titel könnte in der anstehenden Saison die HSG Bärnbach/Köflach sein, denn das Team aus der Steiermark konnte erfolgreich mit dem allseits beliebten und erfolgreichen Trainer Vladimir Vujovic verlängern, sodass dieser noch mindestens eine Saison erhalten bleibt. Dabei hatte der Starcoach viele andere Angebote, die er jedoch allesamt ablehnte und sich so klar zu seinem Team bekannte. Dies dürfte der Mannschaft starken Auftrieb geben und sie so zum Anwärter auf den Titel machen. Zudem konnte die HSG einen wirklich talentierten Spieler für den Kreis verpflichten, und zwar in Person von Marko Dobric.

Der Mann aus Tirol misst stolze 194 Zentimeter bei einem Gewicht von knapp 110 Kilogramm und wird in der neuen Saison bereits jetzt als Star der Liga gehandelt. Der 24-jährige Dobric will sich in der kommenden Saison sowohl in seinen Angriffen, als auch in seiner Verteidigung bei der HSG verbessern und zeigen, was er draufhat. Die HSG muss nur den richtigen Start finden, ein paar Spiele gewinnen, und dann könnten sie einen echten Run haben und die Liga dominieren.

Der neue Modus

Die oberste österreichische Handballliga beheimatet in der kommenden Saison zwei neue Teams und ist damit größer als in den Jahren zuvor. Dies ist neben dem großen Rebranding der ersten österreichischen Handballliga die größte Neuerung in der neuen Saison und die Teams müssen sich erst dran gewöhnen, da sie auch vier Spiele im Jahr mehr haben als zuvor.

Die neuen Teams sind die BT Füchse sowie die JAGS Vöslau. Die beiden neuen Teams dürften jedoch nicht unbedingt zu den großen Favoriten zählen, denn sie sind neu und müssen sich als Aufsteiger erst beweisen. Doch auch in der Vergangenheit gab es des Öfteren große Überraschungen im Handball, weswegen die beiden neuen Teams ebenfalls eine kleine Chance auf den Titel haben.

Jedoch wird ihr oberstes Ziel sein, erst einmal die Klasse zu halten und nicht nach einer Spielzeit schon wieder abzusteigen. Der absolute Topfavorit auf den Titel dürfte auch in diesem Jahr der letztjährige Meister HC Hard sein, denn die Harder konnten sich für die neue Saison optimal verstärken und dürften dann auch wieder voll angreifen.

Die obersten beiden österreichischen Spielklassen im Handball bestehen seit dieser Saison aus ganzen 31 Teams, die sich auf die erste und zweite Liga aufteilen. Die zweite Liga heißt ab sofort HLA Challenge und dort wird es um den Aufstieg in die höchste Liga gehen.

Nach 22 Spieltagen starten dann wie gewohnt für die besten acht Mannschaften die Viertelfinals, wo sie in drei Spielen zeigen müssen, dass sie besser sind als ihre Gegner. Mit der Aufstockung der ersten Liga in Österreich sorgt der Verband dafür, dass mehr Spieler professionell Handball spielen können und sich zudem die jungen Talente in Österreich besser entwickeln können.

Internationaler Handball: Wie steht Österreich dar?

In der vergangenen Saison konnten die Fivers im Europacup sogar bis ins Achtelfinale kommen und zeigten, dass auch Österreich sich im internationalen Vergleich nicht verstecken muss. In der kommenden Saison spielen ganze neun Teams aus Österreich international und es wird zudem einiges von diesen Teams erwartet. Dazu gehören der HC Hard, die SG Westwien, Schwaz Handball Tirol, UHK Krems sowie die Fivers.

Diese sechs Teams werden demnach auch innerhalb der HLA MEISTERLIGA als Favoriten auf den Titel gehandelt und die Wettanbieter haben dies ebenfalls zur Kenntnis genommen. Die Fivers haben die Corona-Pause am besten genutzt und ihr System zu spielen optimiert. Dies macht sie definitiv zum absoluten Topfavoriten auf den Titel.