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Spielorte

Wien

Wiener Stadthalle

Austragungsort der Hauptgruppe I, Finalwochenende 16 Spiele

Mit über 300 Veranstaltungen und rund einer Million Besuchern pro Jahr ist die Wiener Stadthalle das größte Veranstaltungszentrum Österreichs und zählt zu den Top-Ten-Arenen Europas. Nach dem Entwurf des Stararchitekten Roland Rainer erbaut und 1958 eröffnet, ist die Wiener Stadthalle seit über 60 Jahren Schauplatz von Veranstaltungen aller Art und hat sich dabei ein großes Know-how angeeignet. Mit ihrer einzigartigen Vielseitigkeit bietet sie ein breit gefächertes Veranstaltungsprogramm, das von Rockkonzerten, Opernabenden und TV-Shows bis hin zu Sportveranstaltungen, Messen und Kongressen reicht. Das Gelände umfasst sechs Säle, die einzeln oder gemeinsam gemietet werden können, und ist damit eines der etabliertesten Mehrzweck-Veranstaltungszentren in Europa.

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Basel

St. Jakobshalle

Austragungsort der Gruppe C und D, 12 Spiele

Die St. Jakobshalle ist die funktionalste und flexibelste Halle/Arena der Schweiz mit modernster Infrastruktur und jeglicher Technik für internationale Veranstaltungen. Der Hallenkomplex der St. Jakobshalle besteht insgesamt aus zehn kleineren und grösseren Hallen, die unterschiedlichste Möglichkeiten bieten.

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Debrecen

Fönix Arena

Austragungsort der Gruppe A und B, Hauptgruppe II, 24 Spiele

Die 2021 voll renovierte Főnix Arena ist seit ihrer Eröffnung eine der meistgenutzten Einrichtungen Ungarns für kulturelle und sportliche Veranstaltungen. Der Boden ist auf allen Seiten von einem einziehbaren Tribünensystem umgeben und verfügt über eine hervorragende Infrastruktur. Über einen unterirdischen Gang ist die Arena mit der benachbarten Imre-Hódos-Sporthalle verbunden, die somit bei Großveranstaltungen für Training und Aufwärmübungen genutzt werden kann. Schon 2004 und 2014 fanden hier Spiele der EHF EURO der Frauen statt. Doch nicht nur Sport wird hier großgeschrieben, neben unterschiedlichsten Sportveranstaltungen gaben sich auch schon legendäre Musikgrößen wie Joe Cocker, Bryan Adams, Lenny Kravitz und Sting die Ehre.

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Innsbruck

Olympiahalle

Austragungsort der Gruppe E und F, 12 Spiele

Die Olympiahalle, Teil des Gebäudekomplexes „Olympiaworld Innsbruck“, kann auf eine lange Geschichte zurückblicken: Die Halle stand bereits 1964, gebaut für die ersten Olympischen Winterspiele, die Österreich ausrichtete. 12 Jahre später, 1976, war die Halle erneut Austragungsort olympischer Wettkämpfe.

Neben Konzerten und anderen Großveranstaltungen fanden in der Halle bereits zahlreiche Sportgroßveranstaltungen wie eine Eishockey-Weltmeisterschaft sowie Europameisterschaften im Volleyball und Handball statt. Mit einem Fassungsvermögen von 6.000 Zusehern, gepaart mit modernsten Einrichtungen und Dienstleistungen, bietet die Olympiaworld Veranstaltern und Sportveranstaltern einen rundum perfekten Austragungsort.

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