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Der Verband

    • Werte

      Was sind Werte?

      Werte sind die Grundprinzipien, die festlegen, wie ein Verband an das Thema Arbeit, zwischenmenschliche Zusammenarbeit und Wohlbefinden der Spieler:nnen bzw. Mitarbeiter:innen/ herangeht.

      Die Grundwerte des Verbands geben den Ton für die Zusammenarbeit und die Übernahme von Verantwortung für die Tätigkeit im Verband an. 

      Kernbotschaft des ÖHB

      Leidenschaft:  Der ÖHB fördert und unterstützt die Leidenschaft für den Handballsport in Österreich. Er steht für die Begeisterung und Hingabe, die Spieler:innen, Trainer:innen, Schiedsrichter:innen, Funktionär:innen und Fans für den Sport empfinden. 

      WERTE

      1. Fair Play:

      Der ÖHB legt großen Wert auf Fair Play und ermutigt Spieler:innen, Trainer:innen, Schiedsrichter:innen, Funktionär:innen und Fans, fair und respektvoll miteinander umzugehen. Zum Fair Play zählen neben dem sportlichen Umgang miteinander auch eine ”zero-tolerance-Politik” im Hinblick auf sauberen Sport (Anti-Doping) und Integrität (Manipulation von Sportwetten).  

      1. Teamgeist:

      Teamgeist und Zusammenarbeit stehen im Mittelpunkt der Tätigkeiten des österreichischen Handballbundes. Es ist der zentrale Aspekt des Spiels, der auch außerhalb des Spielfelds gefördert wird. Der ÖHB implementiert eine positive Teamkultur und unterstützt den Aufbau von starken Teams auf allen Ebenen.

      1. Professionalität:

      Der ÖHB strebt nach professionellen Standards in allen Bereichen des Handballsports und seinen Tätigkeiten als Verband. Das umfasst die Organisation von Spielen die Schaffung des Umfeldes der Nationalteams, die Ausbildung von Trainer:innen und Schiedsrichter:innen, die Verwaltung und die Förderung einer professionellen Einstellung bei Spieler:innen, Funktionär:innen und im Umgang untereinander.

      1. Entwicklung:

      Der ÖHB engagiert sich für die kontinuierliche Weiterentwicklung des Handballsports in Österreich. Dies umfasst die Förderung von Nachwuchstalenten, die Aus- und Weiterbildung von Trainer:innen und Schiedsrichter:innen, Initiativen zur Verbesserung der Infrastruktur.

      1. Integration & Inklusion:

      Der ÖHB setzt sich für die Integration aller Bevölkerungsgruppen ein und fördert die Teilnahme am Handballsport unabhängig von Alter, sozialer Herkunft, körperlichen Voraussetzungen und Geschlecht. 

      Diese Werte bilden das Fundament für die Arbeit des österreichischen Handballbundes und prägen den Handballsport in Österreich. 

      KOMMUNIKATION / NATIONALTEAMS

      • Gegenseitige Wertschätzung, Akzeptanz und Respekt voreinander bilden die Basis der Kommunikation.

       

      • Der ÖHB fördert eine respektvolle, offene Gesprächskultur, die neben einem wertschätzenden Umgangston und einer entsprechenden Wortwahl Raum für konstruktive Kritik lässt. Dadurch geförderte Dialoge unterstützen alle Beteiligten dabei, sich weiterentwickeln zu können, um danach wieder gemeinsam, mit vereinten Kräften, an den gesteckten Zielen zu arbeiten.

       

      • Es wird achtsam mit dem „Wie, Wo und Wann“ der Kommunikation umgegangen.

       

      • Bei Meinungsverschiedenheiten bemühen sich beide Seiten, die Position des jeweils anderen richtig zu verstehen und es wird versucht, einen gemeinsamen Konsens zu finden. Sollte dies nicht möglich sein, wird gemeinsam festgelegt, wie das Problem in Zukunft gelöst bzw. damit umgegangen werden kann. 

       

      • Zu einer intakten Mannschaft zählen auch die Einhaltung von festgelegten Hierarchien sowie die Akzeptanz von Entscheidungen, über die unter Einhaltung der Kommunikationsgrundsätze transparent informiert wird.

    • Geschichte

      Die Geschichte des Handballs in Österreich

    • Erfolge

      Erfolge im österreichischen Handball

      2021 Männer WM (Ägypten) Platz 26
      2020 Männer EM (Österreich, Norwegen, Schweden) Platz 8
      2019 Männer WM (Dänemark & Deutschland) Platz 19
      2018 Männer EM (Kroatien) Platz 15
      2015 Männer WM (Katar) Platz 13
      2014 Männer EM (Dänemark) Platz 11
      2011 Männer WM (Schweden) Platz 18
      2011 Juniorinnen EM (Niederlande) Bronze
      2010 Männer EM (Österreich) Platz 9
      2009 Frauen WM (China) Platz 10
      2008 Frauen EM (Mazedonien) Platz 15
      2007 Frauen WM (Frankreich) Platz 16
      2006 Frauen EM (Schweden) Platz 10
      2005 Frauen WM (Russland) Platz 13
      2004 Frauen EM (Ungarn) Platz 10
      2003 Frauen WM (Kroatien) Platz 11
      2002 Frauen EM (Dänemark) Platz 9
      2001 Frauen WM (Italien) Platz 7
      2000 Frauen Olympische Spiele (Sydney) Platz 5
      1999 Frauen WM (Norwegen) Bronze
      1998 Frauen EM (Niederlande) Platz 4
      1997 Frauen WM (Deutschland) Platz 11
      1996 Frauen EM (Dänemark) Bronze
      1993 Männer  A-WM (Schweden) Platz 14
      1992 Frauen Olympische Spiele (Barcelona) Platz 5
      1992 Männer Studenten-WM (Russland) Gold
      1992 Männer B-WM (Österreich) Silber
      1984 Frauen Olympische Spiele (L.A.) Platz 6
      1966 Männer WM (Feldhandball) Bronze
      1960 Frauen WM (Feldhandball) Silber
      1957 Frauen WM Platz 6
      1956 Frauen WM (Feldhandball) Platz 4
      1949 Frauen WM (Feldhandball) Silber
      1938 Männer WM (Feldhandball) Silber
      1936 Männer Olympische Spiele (Berlin) Silber

    • Struktur

      Bundeshauptversammlung

      • 9 Landesverbände
      • HLA
      • WHA

      Direktorium

      • Präsident - Mag. Markus Plazer
      • Vizepräsident Finanzen – Frank Dicker
      • Vizepräsident Spitzensport – Mag. Markus Pichler
      • Vizepräsidentin Breitensport – Mag. Ingrid Felipe 
      • Vizepräsident Organisation und Veranstaltungen – Christian Kaschütz 
      • Generalsekretär – Bernd Rabenseifner

      Vorstand

      • Direktorium
      • 9 Landesverbände
      • HLA
      • WHA